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Hungry Sharks

Hungry Sharks

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27.10.2023, 20:30
In BÉTON BRUT verbindet die urbane Tanzkompagnie Hungry Sharks die Ästhetik und Prinzipien brutalistischer Architektur mit den Werten und der Geschichte des Tanzstils Breaking. Die revolutionäre Strömung Brutalismus bereicherte die Architektur der 1950er Jahre um neue Werte, Prinzipien und Bauwer...

Freudenhaus Lustenau, an der Dornbirner Straße

Dornbirner Straße 21
6890 Lustenau
Österreich

In BÉTON BRUT verbindet die urbane Tanzkompagnie Hungry Sharks die Ästhetik und Prinzipien brutalistischer Architektur mit den Werten und der Geschichte des Tanzstils Breaking.
Die revolutionäre Strömung Brutalismus bereicherte die Architektur der 1950er Jahre um neue Werte, Prinzipien und Bauwerke, die sich bis heute sichtbar in den Stadtbildern rund um den Globus einfügen. Zur Tanzform Breaking – einer Säule der Hip-Hop Kultur – decken die Hungry Sharks ein breites Spektrum an Gemeinsamkeiten auf. Der soziale Gedanke, der sich mit einer ausdrucksstarken Ästhetik an die ärmere Gesellschaft wendet und zahlreiche weitere Ähnlichkeiten dienen als Grundlage der Stückentwicklung. Die gemeinsamen Aspekte ordnen sich leitfadenartig um das maßgebende Element des rohen Betons an, welcher sowohl ein wichtiges Ausdrucksmittel brutalistischer Architektur, als auch einen physischen Untergrund für die Entwicklung und Ausübung von Breaking darstellt.

Die Tanzcompany Hungry Sharks wurde 2011 vom Choreografen Valentin Alfery und der Produzentin und Fotografin Dušana Baltić gegründet. Ausgehend von dem Gedanken, die Bewegungssprache urbaner Tanzstile im Theater zu etablieren, produziert die Company seitdem regelmäßig abendfüllende Tanzproduktionen und bringt diese international zur Aufführung.

„Hungry Sharks führen einmal mehr vor Augen, warum die von Valentin Alfery (Choreograf) und Dušana Baltić (Produzentin) 2011 gegründete Urban Dance Company nicht nur auf „herkömmlichen“ Tanz- sondern auch internationalen Theaterbühnen mühelos Fuß fassen konnte.“ – Krone

„Urban Dance ist […] mit dieser Kompanie auf einem Level angekommen, auf dem er sich als eigenständige Spielart des zeitgenössischen Tanzes zu etablieren beginnt.“ – European Cultural News

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